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"Wir erfinden eigene Gruselgeschichten"

Das Sklavenschiff (von Hannes und Martin - Klasse 4)

Es war 12 Uhr nachts. Ich war mit meinem Vater angeln. Plötzlich ertönten Schreie. Mir kamen die Stimmen grauenhaft vor, so als würde einer schrecklich gequält werden. Ich schlug meinem Vater vor, schnell zurück zu rudern und die Polizei zu rufen. Doch ich verstummte schnell. Was ich da sah, war alles andere als schön: Mein Vater saß nur stumm da. Ein riesiges Schiff tauchte auf. Es war ein Sklavenschiff. Ich fiel sofort in Ohnmacht. Als ich aufwachte, war der Boden aus Holz. Ich schrie nach meinen Vater. Jetzt konnte ich was erkennen. Und ich erstarrte. Ich war auf dem Sklavenschiff. Ich rannte wieder zum Boot. Da saß mein Vater. Als wir zurück ruderten, erzählte mir mein Vater von einer Legende. Auf dem Schiff sind versklavte Seelen, die einen aber nichts tun.

 Geschichte 1 Druckerversion

Dunkle Gestalten

Es waren einmal drei beste Freunde die hießen: Halk, Hanni, Nanni. Die trafen sich eines Tages. Sie wollten ins Baumhaus gehen. Auf dem Weg dahin, begegneten sie einen unheimlichen Mann. Er fragte sie: "Habt ihr etwas zu trinken?" Die Kinder antworten: "Sie sind uns unheimlich, fragen sie bitte jemand anderen!" Ein paar Minuten später, sahen sie von weiten einen fünfäugigen Dämon mit seinen Freunden, die Hexe Doppelkorn und seinen Freund, den Gnom. Die Kinder schrien. "W-w-w-was ist das?" Sie rannten so schnell sie konnten zum Baumhaus. Aber als sie da ankamen waren wieder die unheimlichen Gestalten. Sie rannten heim. Ihnen ging nichts andres mehr in den Kopf. Nach einer Woche gingen sie wieder in den Wald. Da waren die Figuren schon wieder. Die Kinder schlichen näher heran. Halk nahm allen Mut zusammen und fasste den Dämon an. Er fühlte sich wie ein Mensch an. Hanni und Nanni war dabei unheimlich. Halk ging wieder zurück und sagte: "Ihr seid ja gar nicht so unheimlich, wie wir dachten." Der Dämon sagte: "Wollen wir nicht Freunde sein?" "Na klar" ,antworteten die Kinder. Sie liefen nach Hause, aber möglichst unauffällig. Als sie daheim ankamen, sagten die Kinder:"Wir bauen euch ein Haus, damit ihr nicht mehr in den Wald gehen müsst." "Ok" ,antworten die Monster. Nach einem Jahr sahen die Eltern die Monster, sie schrien: "Halk, Hanni und Nanni, wo seid ihr?" Sie kamen herunter gerannt und fragten:" Was ist denn los?" Die Eltern sagten: "Sind die echt?" "Ja!" antworteten die Kinder. Das war den Eltern recht und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende.

Das war die Geschichte von: Jenny, Jennifer und Stefanie

Geschichte 2 Druckerversion

Die Nacht der Vampire

Eines Morgens kam ich in die Küche und da saß nur meine Mutter dort. Sie sagte zu mir:" Dein Vater ist krank. Er verträgt kein Licht. Ich möchte, dass du heute zu Hause bleibst." Und das ging jetzt ein paar Tage so. Insgesamt fünf Tage waren vergangen, da kam ich in die Küche und niemand war da. Als ich am Nachmittag aus der Schule nach Hause kam, war das ganze Haus dunkel. Ich hörte ein leises quieken, dass aus dem Schlafzimmer meiner Eltern kam. Ich ging bis zu der Tür, fasste nach der Klinke, drückte sie herunter und öffnete. Als ich in das Zimmer schaute, erschrak ich, mein Vater lag nicht in seinem Bett. Ich suchte das ganze Haus auch nach meiner Mutter ab ... aber niemand war da. Ich suchte nochmals im Schlafzimmer und dort entdeckte ich, dass die Schranktür etwas offen stand. Da schaute ich neugierig hinein. Eine Weile stand ich wie angewurzelt da, dann rannte ich so schnell ich konnte in mein Zimmer und verriegelte die Tür. Jetzt sah ich vor meinen Augen alles gesehene noch einmal. Im Schrank hingen zwei Fledermäuse. Nun wusste ich es: Meine Eltern sind Vampire! Am nächsten Tag als ich von der Schule kam, brachte ich Knoblauch mit und hing ihn an meine Zimmertür. In dieser Nacht träumte ich schlecht. Ich hörte ein kratzen und wachte davon auf. Das Geräusch kam vom Fenster, ich schlich langsam darauf zu, schob die Gardine beiseite und blickte hinaus. Ich sah einen Mann, der nicht auf dem Boden stand. Er war die Hauswand bis zur Hälfte heraufgeklettert. Jetzt erkannte ich ihn. Es war mein Vater. Jetzt war er schon fast am Fenster und ich wusste immer noch keine Lösung. Mir fiel der Knoblauch ein und ich holte ihn. Die Hände meines Vaters waren schon auf dem Fensterbrett, plötzlich standen wir uns Auge in Auge gegenüber, er fing an zu reden: "Lass dich doch beißen mein Sohn. Vampir zu sein ist schön und man kann Wände hochklettern und sich in eine Fledermaus verwandeln." Ich hielt den Knoblauch vor seine Nase und er stürzte ab. Im Fall verwandelte er sich in eine Fledermaus. In diesem Moment wachte ich schweißgebadet auf und merkte: es war nur ein Traum.

Die Geschichte wurde erfunden von Ben aus der Klasse 4

Geschichte 3 Druckerversion

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